Der neue Škoda Kodiaq
Der neue Škoda Kodiaq: geräumiger, funktionaler und nachhaltiger als je zuvor
- Zweite Generation des großen SUV von Škoda überzeugt mit starkem Auftritt, innovativen neuen Features und noch mehr Platz
- Exterieur führt erste Elemente der neuen Designsprache Modern Solid ein und zeichnet sich durch neue Technologien wie TOP LED-Matrixscheinwerfer aus
- Neues Interieurkonzept kombiniert nachhaltige Materialien und geräumiges Design mit innovativen Steuerelementen wie den neuen Škoda Smart Dials
- Das richtige Angebot für jeden Kunden: Motoren leisten zwischen 110 kW (150 PS) bis 150 kW (204 PS), auch Plug-in-Hybrid mit mehr als 100 Kilometer elektrischer Reichweite verfügbar
- Sicherheit auf neuem Level dank zahlreicher neuer und verbesserter Assistenzsysteme, inklusive des neuen Abbiegeassistent und fernbedientem Parken
Škoda Auto präsentiert die zweite Generation des Kodiaq. Sie hebt Nachhaltigkeit und Effizienz auf ein neues Niveau und zeichnet sich durch ein neues Interieurkonzept aus. Der neue Kodiaq besitzt ein 13 Zoll großes Infotainmentdisplay, innovative Škoda Smart Dials (digitale Drehregler) mit haptischen Bedienelementen und eine neue Angebotsstruktur mit Design Selections anstelle konventioneller Ausstattungslinien. Die fünf verfügbaren Antriebsoptionen leisten zwischen 110 kW (150 PS) und 150 kW (204 PS) – inklusive einer Version mit Plug-in-Hybridantrieb. Diese erstmals für den Kodiaq angebotene Motorisierung erzielt eine elektrische Reichweite von mehr als 100 Kilometer. Die zwei Topaggregate kombiniert Škoda serienmäßig mit Allradantrieb. Auch die neueste Generation der TOP LED-Matrixscheinwerfer und des Dynamic Chassic Control feiern ihr Debüt. Bis heute hat der Hersteller 841.900 Kodiaq produziert und an Kunden in 60 Ländern weltweit verkauft. Die Baureihe hat seit ihrem Marktstart 2016 über 40 internationale Auszeichnungen erhalten.
Klaus Zellmer, Škoda Auto Vorstandsvorsitzender, sagt: „Unser neues SUV-Flaggschiff hat alles, was es braucht, um die Nachfolge des Škoda Kodiaq anzutreten. Der neue Kodiaq hebt die von unseren Kunden geschätzten Škoda Qualitäten auf ein neues Level: mehr Platz, mehr Features, mehr Effizienz. Mit Innovationen wie den Smart Dials, die jetzt schon großen Anklang finden, und eleganten Interieurmaterialien sowie Elementen unserer Designsprache Modern Solid und aufgewerteten Sicherheits- und Assistenzsystemen macht der Kodiaq der nächsten Generation tägliche Erkundungen noch angenehmer. Zudem haben wir das Angebot an hocheffizienten Antriebssträngen um eine Plug-in-Hybridversion mit mehr als 100 Kilometer elektrischer Reichweite erweitert und betonen damit unser Engagement für nachhaltige Mobilität. Seit seinem Marktstart 2016 hat der Kodiaq wesentlich zum Wachstum von Škoda beigetragen und konsequent den Nerv unserer Kunden getroffen. Der neue Kodiaq eignet sich perfekt, um diese Erfolgsgeschichte fortzuschreiben.“
Zweite Generation bietet neues Design, mehr Nachhaltigkeit und neue Technologien
In puncto Exterieur fallen sofort die aufgewerteten Scheinwerfer mit TOP LEDMatrixtechnologie auf. Recycelte Textilien und umweltfreundlich gegerbtes Leder im Innenraum unterstreichen das klare Bekenntnis der Marke zu Nachhaltigkeit. Neben einer neuen Angebotsstruktur mit mehreren Design Selections und Optionspaketen bietet der Kodiaq auch ein neues Interieurkonzept. Das freistehende Infotainmentdisplay misst 13 Zoll Bildschirmdiagonale, ein Head-up-Display steht erstmals optional bereit. Der Gangwahlhebel befindet sich nun an der Lenksäule, die Mittelkonsole wirkt dadurch besonders aufgeräumt. Ein Novum für Škoda: die neuen Škoda Smart Dials. Sie kombinieren haptische Steuerungselemente mit 32-Milllimeter-Displays und erlauben so eine einfache und intuitive Bedienung der zahlreichen Fahrzeug- und Infotainmentfunktionen. Die neue Phone Box lädt bis zu zwei Smartphones gleichzeitig induktiv mit 15 W. Zudem kühlt sie die Geräte während des Ladevorgangs.
Premiere für Plug-in-Hybrid mit mehr als 100 Kilometer Reichweite
Škoda bietet für den neuen Kodiaq zwei Diesel- und zwei Benzinmotoren an, die zwischen 110 kW (150 PS) und 150 kW (204 PS ) leisten. Neu hinzu kommt der erste Kodiaq mit Plug-inHybridantrieb, der 150 kW (204 PS) Systemleistung mobilisiert und mehr als 100 Kilometer rein elektrisch zurücklegt. Zudem ergänzt mit dem 110 kW (150 PS) starken 1,5 TSI erstmals ein Mild-Hybrid das Kodiaq-Angebot. Der Topbenziner 2,0 TSI mit 150 kW (204 PS) und der 2,0 TDI-Topdiesel mit 142 kW (193 PS) verfügen serienmäßig über Allradantrieb. Škoda kombiniert alle Motoren des neuen Kodiaq mit einem automatischen Direktschaltgetriebe (DSG).
Erste Kodiaq-Generation gewinnt mehr als 40 renommierte Auszeichnungen
2016 hat Škoda die erste Generation des Kodiaq eingeführt. Das große SUV stellte einen entscheidenden Schritt für den tschechischen Autohersteller beim Aufstieg zu einer wahrhaft globalen Marke dar. Mit seinem Gesamtpaket aus dynamischem kristallinem Design, großem Platzangebot, fortschrittlicher Technologie und vielen cleveren Details hat das Modell über 40 renommierte Preise gewonnen. Das britische Automobilmagazin Top Gear verlieh ihm den Titel als ,Best Car for Big Families‘. ,Auto des Jahres‘-Auszeichnungen erhielt der Kodiaq in der Tschechischen Republik, Polen und Bulgarien. Zudem darf er sich auch als ,SUV des Jahres‘ in britischen, chinesischen und französischen Magazinen rühmen. Bis heute hat Škoda über 841.900 Kodiaq an Kunden in 60 Märkten weltweit ausgeliefert. Auch in Europa erfreut sich das SUV großer Beliebtheit, allen voran im wichtigsten Markt Deutschland, gefolgt vom Vereinigten Königreich und der Tschechischen Republik. 2022 war der Kodiaq das meisterverkaufte SUV von Škoda nach dem Kamiq.
Exterieur: starker Auftritt und erste Elemente der neuen Modern Solid-Designsprache
- Der Kodiaq wächst um mehr als sechs Zentimeter; Platz für bis zu sieben Passagiere und Gepäck
- Premiere für TOP LED-Matrixscheinwerfer und Frontgrill mit horizontalem Lichtband
- Markantes Design mit kantigen Radausschnitten und robustem hinterem Stoßfänger
- Verbesserte Aerodynamik und optimierte Effizienz
Mit der zweiten Kodiaq-Generation hat Škoda das emotionale und skulpturale Design des SUV weiter verfeinert und erzielt so einen noch präsenteren und robusteren Auftritt. Neben den kantigen Radausschnitten fällt auch die neue visuelle Identität von Škoda sofort ins Auge. Ebenfalls neu sind die TOP LED-Matrixscheinwerfer und der Frontgrill mit horizontalem Lichtband. Mehr als sechs Zentimeter länger als der Vorgänger bietet der neue Kodiaq nun noch mehr Platz für bis zu sieben Personen und jede Menge Gepäck. Škoda Auto hat auch an der Aerodynamik gefeilt, die nun einen cw-Wert von 0,282 erzielt. Möglich machen dies unter anderem aktive Kühllufteinlässe und die Neugestaltung des vorderen und hinteren Stoßfängers.
Oliver Stefani, Leiter Škoda Design, sagt: „Der neue Kodiaq zeigt sich modern und dynamisch mit einem auffallend unverwechselbaren Look. Nach dem Prinzip ,Form folgt Funktion‘ bringen wir in ihm erste Elemente unserer zukünftigen Designsprache Modern Solid zum Ausdruck. Das Design unterstreicht die Praktikabilität und ermöglicht durch die dynamischere Form gleichzeitig eine noch bessere Aerodynamik. Wir alle haben zusammengearbeitet, um die Essenz dieses Škoda SUV neu zu interpretieren. Ich bin mir sicher, dass wir die richtigen Zutaten gefunden haben, damit auch die zweite Generation eine Erfolgsgeschichte schreibt.“
Robuster Auftritt, verbesserte Aerodynamik und erstklassige Funktionalität
Die zweite Kodiaq-Generation besitzt eine skulpturale Motorhaube mit prominentem Škoda Schriftzug in mattem Unique Dark Chrom-Design. Dies harmoniert perfekt mit dem Rahmen des hexagonalen Škoda Frontgrills. Er wird auf Wunsch von 14 Leuchtelementen in Szene gesetzt, die ein Leuchtband zwischen den Scheinwerfern formen. Unter dem Kühlergrill befindet sich ein von zwei Air Curtains eingefasster Lufteinlass. Die längliche Dachlinie hat Škoda aerodynamisch überarbeitet; sie senkt sich nun Richtung Heck ab. Der Luftwiderstandsbeiwert des neuen Kodiaq beträgt 0,282 cw. Hierfür hat der Hersteller an vielen Stellen signifikante Detailverbesserungen vorgenommen: Hierzu gehören ein optimiertes Luftmanagement für Motor- und Bremskühlung, aerodynamisch geformte Außenspiegel, neu gestaltete Front- und Heckstoßfänger, aerodynamische Räder, ein verlängerter Dachkantenspoiler und die integrierte Dachreling. Die Ansicht von hinten dominiert die große und breite Heckklappe. Zusammen mit der niedrigen Ladekante erweist sie sich als sehr praktisch im Alltag. Die Wortmarke in mattem Unique Dark Chrom in der Mitte der Heckklappe entspricht der neuen Škoda CI. Unter der Klappe kommt die neue, umgestaltete Heckschürze mit breitem integriertem Diffusor zum Vorschein. Weiteres optisches Highlight: die D-Säule in Unique Dark Chrom.
Premiere für die zweite Generation TOP LED-Matrixscheinwerfer und Frontgrill mit horizontalem Lichtband
Ein Highlight der zweiten Kodiaq-Generation sind die optionalen TOP LEDMatrixscheinwerfer. Die erstmals im Kodiaq erhältlichen Scheinwerfer besitzen 50 Prozent mehr Lichtsegmente und erzielen eine 15 Prozent höhere Lichtausbeute als die Vorgängergeneration, was ein weiteres Sicherheitsplus für die Passagiere bedeutet. In der Sportline-Variante zählen sie zur Serienausstattung – optional lassen sie sich um das horizontale Leuchtband an der Fahrzeugfront ergänzen. Das obere Bi-LED- sowie die Matrixmodule darunter umfassen insgesamt 36 einzelne Lichtsegmente. Sie erzeugen das für Škoda SUV typische Vieraugengesicht. Zwischen den beiden vertikalen ,Augen‘ dient ein dünner LED-Streifen in L-Form als Tagfahrlicht, Standlicht und Blinker. Ein statisches Ecklicht nahe der Innenkante der Scheinwerfereinheit verjüngt sich Richtung Kühlergrill. Crystallinium bestimmt das Design der TOP LED-Matrixscheinwerfer. Dieses kristalline Element betont die Konturen der Scheinwerfereinheit und verleiht ihr einen eleganten Touch. Auch in der Serienausstattung verbaut Škoda LED-Technologie in Front- und Heckleuchten. Die optionale Topausführung der Heckscheinwerfer punktet mit Welcome-Effekt und dynamischen Blinkern (Serie für Sportline). Diese teilen sich in drei Segmente und glänzen mit geschärftem Design sowie beleuchteten Kristallelementen. Die neue breite C-Lichtsignatur erstreckt sich bis zur Mitte der Heckklappe. Darunter verbindet eine rote Leuchtleiste mit kristalliner Struktur die beiden Rücklichter.
Moderate, aber effektive Größenzunahme
Zwar ist die zweite Kodiaq-Generation im Vergleich zum Vorgänger nur etwas gewachsen – aber mit großer Wirkung. Die neue Version misst mit 4.758 Millimetern 61 Millimeter mehr in der Länge, der Radstand beträgt 2.791 Millimeter. 1.864 Millimeter Breite und fast identische 1.659 Millimeter Höhe schaffen einen sehr geräumigen Innenraum. Im Siebensitzer genießen Passagiere der dritten Reihe 920 Millimeter Kopffreiheit – 15 Millimeter mehr als im Vorgänger. Auch in puncto Gepäckraumvolumen legt der Kodiaq zu: Beim Fünfsitzer sind es nun 75 Liter mehr und damit 910 Liter bei aufrechten Rücksitzen. Klappt der Fahrer die zweite Reihe um, ergibt sich eine maximale Kapazität von 2.105 Litern – 40 mehr als bislang. Der Siebensitzer fasst 340 Liter hinter der dritten Sitzreihe und damit 70 mehr als sein Vorgänger. Bei umgeklappter dritter Reihe wächst das Volumen auf 845 Liter, was einem Zuwachs um 80 Liter entspricht. Das maximale Ladevolumen des Siebensitzers erreicht nun 2.035 Liter, 30 mehr als in der ersten Generation.
Große Leichtmetallfelgen in den Größen 17 bis 20 Zoll und neun Lackierungen
Der neue Kodiaq steht in den Varianten Selection und Sportline zur Wahl und bietet mehrere Design Selections. Das Angebot an Leichtmetallfelgen reicht von 17 bis 20 Zoll, serienmäßig sind silberne 17-Zöller. Škoda bietet das große SUV in neun Lackierungen an: zwei Unifarben plus sieben Metalliclackierungen, inklusive dem Neuzugang Goldbronze Metallic.
Interieur: Kombination aus geräumigem Design, innovativen Bedienelementen und nachhaltigen Materialien
- Freistehendes 13-Zoll-Infotainmentdisplay und Head-up-Display als Premiere
- Innovative Dreh-/Druckknöpfe ,Smart Dials‘ mit integrierten digitalen Displays
- 45-W-Schnellladen via USB-C und induktives Laden mit 15 W via Phone Box
- Neues Interieurkonzept mit Design Selections und Fokus auf nachhaltige Materialien
- Volle Konnektivität: mobile Online-Services, Functions on Demand und Infotainment-Apps
Der neue Škoda Kodiaq tritt mit komplett neu gestaltetem Interieur und einer Reihe neuer Bedienelemente an. Sein freistehender Infotainmentbildschirm misst bis zu 13 Zoll. Darunter befinden sich die neuen digitalen Drehregler, die einen schnellen Zugriff auf zahlreiche Fahrzeugfunktionen ermöglichen. Erstmals bietet Škoda für das große SUV als Ergänzung zum 10 Zoll großen Digital Cockpit ein Head-up-Display an. Die neue Mittelkonsole wirkt klar und aufgeräumt, der Gangwahlhebel befindet sich nun an der Lenksäule. Vier USB-C-Anschlüsse liefern 45 W zum Schnellladen von Smartphones, Tablets und Laptops. Auch die Phone Box überzeugt mit einer Neuerung: Erstmals lädt sie bis zu zwei Smartphones induktiv mit 15 W und kühlt die Geräte dabei. Ergositze mit pneumatischer Massagefunktion stehen optional zur Wahl. Zahlreiche nachhaltige Materialien feiern im Rahmen der Design Selections ihr Debüt im Kodiaq. Das neue SUV ist immer online und bietet eine Vielzahl an mobilen Online-Services und Infotainment-Apps.
Peter Olah, Leiter der Abteilung Interior Design bei Škoda Auto, erklärt: „Mit der zweiten Kodiaq-Generation gehen wir einen frischen Weg bei Interieurdesign und Funktionalität. Unsere neuen Škoda Smart Dials besitzen integrierte Displays, sind individualisierbar und vereinfachen die Steuerung zahlreicher Fahrzeugfunktionen. Das Digital Cockpit zeigt dem Fahrer in Kombination mit dem optionalen Head-up-Display und dem freistehenden 13-ZollInfotainmentdisplay auf einen Blick sämtliche Informationen. Darüber hinaus haben wir Design Selections für den Kodiaq eingeführt, die unser Engagement für nachhaltige Materialien unterstreichen.“
Smart Dials kombinieren haptische und digitale Elemente – mehr Platz in der Mittelkonsole
Bei den digitalen Drehreglern der zweiten Kodiaq-Generation handelt es sich um drei intuitiv bedienbare, multifunktionale Steuerungselemente unter dem Infotainmentdisplay. Sie lassen sich drehen und drücken, jedes Smart Dial besitzt zudem eine 32 Millimeter große Digitalanzeige. Diese clevere Kombination von haptischen und digitalen Elementen ermöglicht den schnellen Zugriff auf zahlreiche Fahrzeugfunktionen. Die Knöpfe sind in Unique Dark Chrom gehalten und zeichnen sich durch eine fühlbare Oberflächenstruktur aus winzigen Pyramiden aus. Über die beiden äußeren Smart Dials regeln Fahrer und Beifahrer die Innenraumtemperatur, die Sitzheizung und die Sitzbelüftung. Jeder digitale Drehregler zeigt die aktuelle Funktion auf seinem Display an, via Knopfdruck lässt sie sich ändern. Das mittlere Smart Dial steuert bis zu vier vom Nutzer ausgewählte Funktionen wie Lautstärke des Infotainments, Gebläsestufe, Richtung der Luftausströmer, Smart Air Conditioning, Fahrmodi und Zoom der Kartendarstellung. Das zentrale Smart Dial lässt sich über das Menü des Infotainmentsystems konfigurieren, zwischen den Funktionen der Taste wechselt der Benutzer durch längeres Drücken. Vier zusätzliche Druckknöpfe zwischen den Smart Dials bieten den Zugriff auf die Belüftung der Windschutzscheibe, die Heckscheibenheizung, den Umluftbetrieb und die Klimaautomatik. Erstmals in einem Škoda befindet sich der Gangwahlhebel besonders gut erreichbar an der Lenksäule. Als Nebeneffekt wirkt die Mittelkonsole besonders aufgeräumt und klar, ihr Fassungsvolumen wächst um 2,1 Liter.
13-Zoll-Infotainmentdisplay mit optionaler Navigationsfunktion
Das Infotainmentsystem der zweiten Kodiaq-Generation umfasst serienmäßig ein 10 Zoll großes Multi-Touch-Display und DAB+, Gesten- und Sprachsteuerung inklusive. Die Navigationsfunktion, Online-Radio und ein 13-Zoll-Display sind als optionales Paket erhältlich. Erstmals bietet Škoda in dieser Baureihe ein Head-up-Display als Ergänzung zum 10 Zoll großen Digital Cockpit an. Der neue Kodiaq besitzt vier USB-C-Anschlüsse: zwei vorne und zwei hinten. Mit 45 W Leistung lassen sich an ihnen neben Smartphones und Tablets auch Laptops aufladen. Ein 15 W starker USB-C-Anschluss am Innenspiegel gehört zur Serienausstattung – ebenso wie die acht Lautsprecher in den Türen und der zentrale Lautsprecher im Instrumententräger, die besten Sound versprechen. Optional steht das Canton Sound System mit 14 Lautsprechern und vier Surround-Lautsprechern zur Verfügung.
Verbesserte Klimaanlage, Massagesitze und Phone Box für zwei Smartphones
Zu den neuen Features gehört auch die Steuerung der Klimaanlage. Das neue Menü bietet schnellen Zugriff auf sämtliche Heizungsfunktionen von Sitzen, Lenkrad, Windschutzscheibe und Heckscheibe über einen zentralen, individualisierbaren Heizungsknopf. Ergositze mit pneumatischer Massagefunktion verbaut Škoda als Option. Sie besitzen jeweils zehn Luftkissen, die sich über das Infotainmentmenü oder Tasten direkt am Sitz in puncto Intensität und Zeiteinstellungen steuern lassen. Der Kodiaq verfügt auf Wunsch über eine Phone Box, die zeitgleich zwei Smartphones mit 15 W schnellladen kann, inklusive Kühlungsfunktion.
Kunden können aus vier Design Selections wählen
Der Kodiaq adaptiert die aus der Enyaq-Familie bekannten Design Selections, die aufeinander abgestimmte Materialien und Farben harmonisch kombinieren. Die Auswahl umfasst Loft mit grauen Sitzpolstern, Lounge mit grauer Mikrofaser und X-förmigen Kontrastnähten in Mustard Yellow sowie ecoSuite inklusive umweltfreundlich behandeltem schwarzem Leder mit X-förmigen Kontrastnähten in Grau. Alternativ steht ecoSuite auch mit cognacfarbenen Sitzen mit Kontrastnähten im selben Ton zur Wahl. Alle bisherigen Chromelemente sind nun in Unique Dark Chrom gehalten. Neben den digitalen Drehreglern ziert dieses Design auch die Türverkleidungen, das neu gestaltete Lenkrad, den Rahmen des Infotainmentbildschirms sowie dekorative Elemente und Lüftungsöffnungen auf dem Instrumententräger. Auch auf den oberen Teilen des Armaturenbretts und der Abdeckung des Ablagefachs der Mittelkonsole findet es sich wieder.
Zahlreiche nachhaltige Materialien und neue Simply Clever-Details
Das Interieur des Kodiaq zielt auf Nachhaltigkeit ab. Alle Textilien der Sitzpolsterung und der Teppiche in der Fahrerkabine und dem Kofferraum sowie der Dachhimmel bestehen zu 100 Prozent aus recyceltem Polyester – bei der Design Selection Lounge kombiniert Škoda dieses mit 40 Prozent natürlicher Wolle. Das in der Design Selection ecoSuite verwendete Leder wurde auf umweltfreundliche Weise unter Verwendung von Rückständen aus der Kaffeebohnenverarbeitung gegerbt. Zwei Simply Clever-Klassiker, Regenschirm und Eiskratzer, bestehen aus nachhaltigen Materialien. Neu zum Simply Clever-Katalog hinzugekommen sind ein Displayreiniger in der Mittelkonsole und ein Ablagefach im Mitteltunnel vor der verschiebbaren Rücksitzbank. Diese lässt sich sowohl nach vorne als auch hinten verrücken. Auch der Türkantenschutz ist im Kodiaq der zweiten Generation erhältlich.
Ständige Internetverbindung ermöglicht zahlreiche Online-Features
Dank der ständigen Internetverbindung des Kodiaq erhält das Modell Updates bequem ,over the air‘, kann auf online-basierte Routenplanung zugreifen und zahlreiche mobile Dienste von Škoda Connect nutzen1. Für den Kodiaq iV mit Plug-in-Hybridantrieb gibt es über den kostenlosen Fahrzeugfernzugriff iV-spezifische Funktionen wie z.B. Starten und Beenden des Ladevorgangs, Erstellen von Ladeplänen, Einstellung der Innenraumklimatisierung vor Fahrtantritt und Plug & Charge. Škoda Connect umfasst Funktionen wie Proaktive Services und den Fahrzeugfernzugriff als Teil von Infotainment Online und Care Connect. Der Service Infotainment Online liefert Neuigkeiten rund um Wetter, Nachrichten, Verkehr, Kalender, die In-Car-App ‚Angebote‘ sowie Pay to Park-Apps. Navigation, Klimaanlage, weitere Farben und Funktionen für die Ambientebeleuchtung sowie die Fernlichtsteuerung lassen sich nachträglich als Functions on Demand installieren.
Antriebe: nachhaltiger als je zuvor durch Plug-in Hybridoption und ersten Mild-Hybrid im Kodiaq
- Plug-in-Hybrid ermöglicht rein elektrische Reichweite von über 100 Kilometern im WLTPZyklus
- Basismotorisierung 1,5 TSI mit Mild-Hybridtechnik, 2,0 TSI serienmäßig mit Allradantrieb
- Zwei moderne und hocheffiziente Turbodiesel runden die Antriebspalette ab, die Leistungsoptionen von 110 kW (150 PS) bis 142 kW (193 PS) bietet
Die zweite Generation des Kodiaq präsentiert sich mit einer vielseitigen Palette moderner und hocheffizienter Motoren, die sowohl Benzin- als auch Dieselvarianten umfasst. Erstmals steht der Kodiaq auch mit Hybridtechnologie zur Verfügung. Der Plug-inHybrid-Antriebsstrang für den Kodiaq iV mobilisiert eine Systemleistung von 150 kW (204 PS) und erzielt eine rein elektrische Reichweite von mehr als 100 Kilometern im WLTP-Zyklus. In der Einstiegsversion 1,5 TSI mit 110 kW (150 PS) kommt MildHybridtechnologie zum Einsatz. Der Benziner 2,0 TSI mit 150 kW (204 PS) und zwei 2,0 TDI-Diesel mit 110 kW (150 PS) und 142 kW (193 PS) Leistung runden die Antriebspalette ab. Der Topbenziner und der Topdiesel besitzen serienmäßig Allradantrieb, alle Motoren sind mit einem Direktschaltgetriebe (DSG) gekoppelt.
Johannes Neft, Škoda Auto Vorstand für Technische Entwicklung, sagt: „Mit Blick auf die Antriebe bildet der Kodiaq iV die herausragende Version der zweiten Generation unseres großen SUV. Als erster Plug-in-Hybrid in einem Kodiaq überhaupt verfügt er über die neueste Version dieses Antriebsstrangs auf Basis des 1,5 TSI mit einer großzügigen Batteriekapazität von 25,7 kWh. Dies ermöglicht nun eine rein elektrische Reichweite von mehr als 100 Kilometern – genug für die meisten Fahrten im realen Leben.“
Kodiaq iV setzt auf modernsten Plug-in-Hybridantriebsstrang
Škoda elektrifiziert die zweite Kodiaq-Generation durch den derzeit modernsten Plug-inHybridantriebsstrang der Marke. Das Zusammenspiel des 110 kW (150 PS) starken 1,5 TSIBenziners mit einem Elektromotor ermöglicht eine Systemleistung von 150 kW (204 PS), die über ein 6-Gang-DSG an die Vorderräder übertragen werden. Die neue Hochvoltbatterie ermöglicht eine rein elektrische Reichweite von über 100 Kilometern im WLTP-Zyklus. Sie lässt sich mit bis zu 11 kW an Wallboxen oder öffentlichen Wechselstrom-Ladesäulen ebenso aufladen wie mit 50 kW an Gleichstrom-Schnelladepunkten – damit stehen Kodiaq iVFahrern daheim und auf Reisen immer passende Lademöglichkeiten offen. Weitere Energie gewinnt der Kodiaq iV durch Rekuperation beim Bremsen. Trotz der großen Batterie bietet der Kodiaq iV ein großzügiges Kofferraumvolumen von 745 Litern. Das Infotainmentsystem verfügt über zahlreiche Funktionen, die speziell für die Plug-in-Hybridvariante entwickelt wurden, um zum Beispiel die Suche nach Ladestationen besonders einfach zu gestalten.
Mild-Hybrid-Technik im 1,5 TSI, Topbenziner und Topdiesel immer mit Allradantrieb
Neben dem Kodiaq iV als Plug-in-Hybrid stehen für die zweite Generation des SUV zwei Benziner und zwei Diesel zur Wahl, alle kombiniert mit einem 7-Gang-DSG. Der Einstiegsbenziner 1,5 TSI mit 110 kW (150 PS) verfügt als erster in der Modellreihe über MildHybrid-Technik mit einem riemengetriebenen 48-Volt-Starter-Generator und einer 48-VoltLithium-Ionen-Batterie. Die beim Bremsen zurückgewonnene Energie kann den Verbrennungsmotor mit einem elektrischen Leistungsschub unterstützen oder es dem SUV ermöglichen, mit komplett abgeschaltetem Motor zu rollen. Beide Hybrid-Triebwerke gehören zur jüngsten Motorenbaureihe EA 211 evo2. Sie arbeiten im besonders kraftstoffeffizienten Miller-Zyklus und besitzen Turbolader mit variabler Turbinengeometrie. Beim 1,5 TSI Mild-Hybrid setzt Škoda außerdem die neueste Version des aktiven Zylindermanagements ACT+ ein. Die beiden 2,0 TDI-Motoren treten in den Leistungsstufen 110 kW (150 PS) und 142 kW (193 PS) an. Den Topdiesel und Topbenziner liefert Škoda grundsätzlich mit Allradantrieb. Sämtliche Antriebe der zweiten Generation des Kodiaq erfüllen die Emissionsnorm Euro 6e. Sie sind auf Effizienz und Laufruhe ausgelegt und maßgeschneidert für anspruchsvolle Fahrer.
Premiere für die neue dynamische Fahrwerksregelung DCC Plus
Auf Wunsch stattet Škoda den Kodiaq der zweiten Generation mit der dynamischen Fahrwerksregelung DCC Plus aus. Merkmal der neuen Version: Über zwei unabhängig voneinander gesteuerte Ventile kann sie Zug- und Druckstufe der Stoßdämpfer getrennt regeln. Zuvor wurden beide Funktionen über ein gemeinsames Ventil gesteuert. Das neue DCC Plus ermöglicht ein schnelleres Reagieren der Dämpfer auf Straßenverhältnisse und ein breiteres Spektrum an Dämpfungseigenschaften. Fahrer und Beifahrer bemerken den Unterschied in Form von schnellerem Ansprechverhalten, verbesserter Fahrdynamik und höherem Komfort. Die Bodenfreiheit der Fahrwerke mit DCC Plus bleibt gegenüber den Serienversionen unverändert.
Sicherheit: neue und verbesserte Assistenzsysteme auf modernstem Stand gewährleisten Schutz auf höchstem Niveau
- Mit der zweiten Kodiaq-Generation bietet Škoda zahlreiche Assistenzsysteme erstmals für das größte SUV der Marke an
- Zu den neuen Assistenzsystemen zählen der Abbiegeassistent und fernbedientes Parken
- Viele bekannte Systeme wie der Spurwechselassistent und der Travel Assist gehen mit erweiterten Funktionen an den Start
- Bis zu neun Airbags und der Proaktive Insassenschutz schützen die Passagiere
In seiner zweiten Generation erhält der Škoda Kodiaq zahlreiche neue Assistenzsysteme. Das Spektrum reicht vom Abbiegeassistenten – er hilft, Unfälle beim Abbiegen an Kreuzungen zu vermeiden – bis zum fernbedienten Parken, das das Einparken per App ermöglicht. Viele bereits im Vorgänger verfügbare Systeme wie Spurwechselassistent und Notfallassistent profitieren von deutlichen Funktionserweiterungen. Bis zu neun Airbags sorgen für maximale passive Sicherheit der Insassen.
Intelligente neue Assistenzsysteme sorgen für noch mehr Sicherheit und Komfort
In der zweiten Generation des Kodiaq heben neue Assistenzsysteme die Sicherheit und den Komfort an Bord auf ein neues Niveau. Das Aufgebot umfasst unter anderem den Abbiegeassistenten, Ausweichassistent (Collision Avoidance Assist), Kreuzungsassistenten (Crossroad Assist), Ausstiegswarner, den automatischen Notfallbremsassistenten für Fußgänger hinter dem Fahrzeug (Automated Emergency Braking – pedestrian rear) sowie den intelligenten Parklenkassistent mit den optionalen Zusatzfunktionen trainiertes Parken und fernbedientes Parken.
Der Abbiegeassistent warnt und bremst gegebenenfalls automatisch, wenn beim Abbiegen ein Fahrzeug entgegenkommt. Der Ausweichassistent verstärkt selbstständig die Lenkbewegungen bei plötzlichen Ausweichmanövern. Der Kreuzungsassistent nutzt Radarsensoren und die Frontkamera, um vor kreuzendem Verkehr, Radfahrern oder Fußgängern zu warnen, wenn Kodiaq-Fahrer eine unübersichtliche Ausfahrt nutzen. Falls nötig, löst er optische und akustische Warnungen aus und bremst im Notfall automatisch. Der Ausstiegswarner zeigt ein optisches Signal im Außenspiegel an und warnt akustisch, falls die Tür geöffnet wird, während sich von hinten ein Verkehrsteilnehmer nähert. Er hat eine Reichweite von 35 Metern und deckt einen Winkel von 120 Grad ab.
Fernbedientes Parken: Einparken per Fernzugriff ohne im Fahrzeug zu sitzen
Der neue intelligente Parklenkassistent kann den Kodiaq automatisch in Parklücken längs und quer zur Fahrbahn einparken. Er steuert neben der Lenkung nun auch die Geschwindigkeit des Fahrzeugs und stoppt automatisch, wenn das System ein Hindernis erkennt. Beim Zurücksetzen übernimmt dies der neue automatische Notfallbremsassistent für Fußgänger hinter dem Fahrzeug, der in Kürze für den Kodiaq erhältlich sein wird. Während der bisherige Manoeuvre Assist ausschließlich Informationen der Sensoren am Heck nutzte, um die Fahrzeugumgebung zu analysieren, bezieht das neue System auch Bilder der Rückfahrkamera ein. Diese ist nun zusätzlich mit dem Anhängerrangierassistenten vernetzt, um Fußgänger und Kinder hinter dem Fahrzeug beziehungsweise dem Gespann zu entdecken. Die neuen optionalen Funktionen trainiertes Parken und fernbedientes Parken erhöhen den Parkkomfort zusätzlich. So können Fahrer mithilfe der Funktion trainiertes Parken die Anfahrt auf bis zu fünf bevorzugte Parkplätze über eine Distanz von 50 Metern aufzeichnen. Erkennt das Fahrzeug einen dieser Orte, parkt es auf Basis dieser Aufzeichnungen automatisch ein. Der Fahrer aktiviert das Manöver über das Infotainmentmenü oder sogar von außer per App. Fernbedientes Parken lässt sich auch zum Einparken in Parklücken nutzen, die das Fahrzeug nicht abgespeichert hat. Der Fahrer überwacht diesen Vorgang aus einer Entfernung von bis zu fünf Metern mit seinem Smartphone. Das System steht zeitnah für die zweite KodiaqGeneration zur Verfügung. Sämtliche Parkassistenten sind im Paket Fahrassistenz Plus zusammengefasst, genau wie die Area View-Funktion der 360-Grad-Umgebungskamera, die mit höherer Bildauflösung und Benutzerfreundlichkeit überzeugt.
Verbesserter Spurwechselassistent und Travel Assist
Die jüngste Version des Spurwechselassistenten weist einen größeren Erfassungsbereich für von hinten kommende Fahrzeuge auf. Mit nun 90 statt 70 Meter Reichweite erhöht sich die Sicherheit insbesondere auf Autobahnen. Die technische Grundlage hierfür bilden leistungsfähigere Radarsensoren in den Ecken der Stoßfänger. Der Frontradarassistent inklusive City-Notbremsfunktion beinhaltet jetzt auch den vorausschauenden Radfahrerschutz. Der überarbeitete Travel Assist zeigt Fahrzeuge in der näheren Umgebung des Kodiaq im Digital Cockpit und im Head-up-Display in einer noch genaueren Visualisierung an. Als Bestandteil des Assisted Drive-Pakets umfasst der Travel Assist den adaptiven Spurhalteassistenten und die adaptive Geschwindigkeitsregelung (ACC). Im Zusammenspiel mit dem Navigationssystem erkennt das System vorausschauend Kurven, Kreuzungen und Kreisverkehre. Die jeweils zulässige Höchstgeschwindigkeit ermittelt der intelligente Geschwindigkeitsassistent (Intelligent Speed Assist). Er nutzt dazu die neueste Version der Verkehrszeichenerkennung und passt die Geschwindigkeit rechtzeitig an bevorstehende Einschränkungen an, ohne die Bremsen zu betätigen. Der Stauassistent kombiniert die Funktionen der adaptiven Geschwindigkeitsregelanlage und des adaptiven Spurhalteassistenten. Er ermöglicht automatisches Anfahren, Bremsen und Lenken im Stau bei Geschwindigkeiten bis zu 60 km/h, indem er die Bewegungen der Fahrzeuge in der Nähe verfolgt.
Der Proaktive Insassenschutz schließt vor einer drohenden Kollision automatisch alle geöffneten Fenster und gegebenenfalls das Panoramadach. Zudem aktiviert er die Warnblinkanlage und strafft die vorderen Sicherheitsgurte, sobald Sensoren eine Not- oder Panikbremsung oder einen drohenden Front-, Seiten- oder Heckaufprall erkennen. Der Notfallassistent reduziert das Unfallrisiko, wenn der Fahrer das Auto nicht mehr kontrollieren kann, zum Beispiel aufgrund eines medizinischen Notfalls. Erkennt das System eine solche Situation, übernimmt es die Spurkontrolle, schaltet die Warnblinkanlage ein und beginnt, das Fahrzeug sanft bis zum Stillstand abzubremsen. Das System der neuesten Generation entriegelt anschließend automatisch die Türen und schaltet die Innenbeleuchtung ein. Falls der Fahrer weiterhin nicht reagiert, aktiviert es einige Sekunden, nachdem das Fahrzeug zum Stillstand gekommen ist, die Notruffunktion eCall.
Bis zu neun Airbags schützen Fahrer und Passagiere
Im Kodiaq der zweiten Generation schützen bis zu neun Airbags die Insassen. Neben den Fahrer- und Beifahrerairbags sind Seitenairbags für die Vordersitze, Kopfairbags und ein Zentralairbag zwischen Fahrer und Beifahrer bereits serienmäßig an Bord. Seitenairbags für die zweite Sitzreihe stehen optional zur Wahl.