Mit dem neuen T-Roc bringt Volkswagen ein SUV auf den Markt, das Design, Technik und Komfort auf ein neues Level hebt. Ab Ende 2025 bei uns erhältlich – jetzt entdecken und vorreservieren!

Highlights:

  • Neues Design: Coupéartige Silhouette, beleuchtete VW-Logos, markante Front- und Heckpartie
  • Innovative Technik: 48V-Mild-Hybrid, Digital Cockpit Pro, Head-up-Display, IQ.Light LED-Matrixscheinwerfer
  • Komfort & Qualität: 14-Wege ergoActive-Sitze mit Massagefunktion, Ambientebeleuchtung, mehr Platz & Kofferraumvolumen
  • Infotainment & Konnektivität: MIB4-System mit bis zu 12,9" Touchscreen, Sprachassistent IDA mit ChatGPT-Integration
  • Nachhaltigkeit: 20% Rezyklatanteil bei Kunststoffen, verbesserte Aerodynamik

Verfügbarkeit:

  • Verkaufsstart: ab sofort
  • Auslieferung der Markteinführungsfahrzeuge: November 2025
  • Markteinführung: Dezember 2025

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Verkaufs- und Bestellstart: der neue T-Roc

Die Volkswagen AG stellte in der Weltpremiere am 27.08.2025 die vollständig neu entwickelte Generation eines seiner erfolgreichsten Modelle vor: den neuen T-Roc. Den Nachfolger hat Volkswagen in allen Bereichen verbessert. Mit durchgängig neuen Antrieben, einem komplett neuen und sehr hochwertigen Interieur samt Infotainment-, Cockpit- und Bediensystemen der nächsten Generation, mit mehr Platz im Innen- und Kofferraum und Assistenzsystemen auf dem neusten Level macht der neue T-Roc einen grossen Entwicklungssprung nach vorn.

Auch das Design wurde umfassend überarbeitet: Während die Silhouette und Dachpartie unverkennbar der T-Roc DNA folgen, hat das Designteam die Front- und Heckpartie bis in den letzten Winkel hinein neu interpretiert. Das kompakte Sport Utility Vehicle (SUV) – aufgrund seines coupéartigen Hecks und Fahreigenschaften auch als Crossover Utility Vehicle (CUV) bezeichnet – zeigt mit seiner expressiven Frontpartie eine charismatische Eigenständigkeit und stellt zugleich unter Beweis, wie variantenreich das neue Volkswagen Markengesicht gestaltet werden kann.

Nach dem aktuellen Tiguan (Debüt 2024) und Tayron (Debüt 2025) ist der neue T-Roc das dritte SUV von Volkswagen, das auf der neusten Evolutionsstufe des Modularen Querbaukastens basiert: dem MQB evo. Er übernimmt zahlreiche Systeme „top down“ vom grösseren Tiguan und Tayron und zieht qualitativ mit diesen Volkswagen Modellen gleich. Wegweisend ist der neue T-Roc auch im Hinblick auf die Nachhaltigkeit: Rund 20 Prozent der gesamten Kunststoffmaterialien im Fahrzeug bestehen aus Rezyklaten, was einem Gewicht von bis zu 40 kg entspricht – ein neuer Spitzenwert bei Volkswagen. Darüber hinaus wurde der neue T-Roc deutlich aerodynamischer: Der aktuelle Luftwiderstandsbeiwert von cw = ab 0,29 entspricht gegenüber dem Vorgänger einer Verbesserung von 10 Prozent.

Gerne stellen wir Ihnen nachfolgend den neuen T-Roc vor:

Das neue Exterieur

Dynamische Silhouette. Im Vergleich zum Vorgängermodell wirkt der neue T-Roc grösser, sportlicher, souveräner und durch seine Wertigkeit auch erwachsener. Das wird besonders bei einem Blick auf die Silhouette deutlich. Im oberen Bereich haben die Designer den silbernen „Hockeyschläger“ (Dachrahmenleiste) und die D-Säule des Vorgängers dynamisch weiterentwickelt, indem sie die Dachlinie im Heck optisch noch coupéähnlicher ausklingen lassen. Beides lässt den T-Roc grösser und sportlicher wirken. Die ikonische Dachrahmenleiste trennt zudem das optional in einer Kontrastfarbe lackierte Dach von der Karosseriefarbe und senkt den visuellen Schwerpunkt des T-Roc. Das Verhältnis von flachem Greenhouse (Dach und Fensterflächen) zu den lackierten Karosserieflächen lässt den neuen T-Roc eher wie ein dynamisches CUV statt wie ein klassisches SUV wirken. Die ergonomisch griffigen Türöffner sind nun höher angeordnet. Besonders markant und Teil der T-Roc-DNA ist die zweigeteilte Charakterlinie. Sie entwickelt sich vorne aus der LEDLichtleiste der Scheinwerfer heraus und läuft mit einem scharfen Undercut bis kurz vor die A-Säule. Unter der Charakterlinie prägen hier die ausgestellten vorderen Radläufe und Kotflügel das Bild. Die Radhäuser werden künftig von bis zu 20 Zoll grossen Rädern gefüllt (zuvor max. 19 Zoll). Erst im hinteren Bereich der Hecktür wird die Charakterlinie wieder aufgenommen; sie steigt hier mit einem Radius als Parallele zum Radlauf oberhalb des Türgriffes an und läuft dann waagerecht bis in die Heckpartie. Fest steht, dass die knackigen T-Roc Proportionen, die kraftvoll herausgearbeiteten T-Roc Muskeln über den Radläufen und die stark modellierten T-Roc Seitenschweller der neuen Generation dieses SUV einen maskulineren und athletischere Auftritt verleihen.

Expressive Frontpartie. Bei der Frontpartie des neuen T-Roc ist genau das der Fall: Das „Gesicht“ zeigt eine stilistische Nähe zu anderen Volkswagen der Neuzeit. Zusätzlich ist beim neuen T-Roc ein „Produktgesicht“ mit grösster Eigenständigkeit entstanden. Jede Linie, jede Kante, jede Fläche und jede Wölbung haben dabei ihre Logik und Funktion. Die Motorhaube ist ähnlich wie beim Tayron – in die umlaufende Kontur der hohen und homogen gestalteten Frontpartie eingebettet. Die umlaufende Aussenkante der Motorhaube avanciert dabei selbst zu einem Designelement. Die vordere Linie dieser Kante wird in der Frontpartie zwischen und über den Scheinwerfern durch eine schlanke Chrom- respektive LED-Leiste wieder aufgenommen. Die Motorhaube ist zudem stark konturiert: Die breite und glattflächige Mitte liegt tiefer, die Seitenflächen sind entsprechend höher ausgeführt; die vertikale Linienführung zwischen diesen Flächen trifft in ihrer imaginären Fortsetzung präzise die Innenbegrenzungen der Scheinwerfergehäuse.

Die LED-Scheinwerfer im Detail. Der neue T-Roc ist in der Grundversion und in der Ausstattung Life serienmässig mit neuen LED-Hauptscheinwerfern inklusive Tagfahrlicht ausgestattet. Ab der Ausstattung Life verfügen die Aussenspiegel zudem über eine Lichtprojektion als Umfeldbeleuchtung. Die Topausstattungen Style und R-Line haben automatisch die nochmals leistungsfähigeren „LED-Plus-Scheinwerfer“ mit dynamischem Kurvenlicht sowie der schmalen LED-Querspange samt weiss illuminiertem VW-Frontlogo an Bord. In diesem Fall sind ebenfalls serienmässig enthalten: die automatische Fahrlichtschaltung, das Abbiege- und Allwetterlicht sowie der Fernlichtassistent „Light Assist“, der das Fernlicht automatisch aktiviert und deaktiviert. Eine neue Entwicklungsstufe stellen ebenfalls die „IQ.LIGHT – LED-Matrix-Scheinwerfer“ dar. Auch hier sind die schmale LED-Querspange und das illuminierte VW-Logo integriert. Die „IQ.LIGHT – LED-Matrixscheinwerfer“ verfügen über ein neues Hochleistungs-LED-Zusatzfernlicht. Zur erweiterten Ausstattung gegenüber „LED-Plus“ gehört zudem die dynamische Fernlichtsteuerung „Dynamic Light Assist“ mit Ausblendung vorausfahrender Verkehrsteilnehmer und des Gegenverkehrs.

Coupéartige Heckpartie. Die ebenfalls komplett neu designte Heckpartie des neuen T-Roc wirkt nun noch eigenständiger. Durch die stärker im Coupéstil ausgeführte Heckklappe samt weit nach hinten gezogenem Dachkantenspoiler erscheint das Fahrzeug deutlich dynamischer. Auch hier wirkt der neue T-Roc nun grösser und noch wertiger. Der gesamte hintere Bereich inklusive der weit nach aussen reichender Heckklappe wurde betont horizontal gegliedert, um die Breite des neuen T-Roc zu betonen und den Wagen optisch satt auf der Strasse stehen zu lassen. Während der Vorgänger noch geteilte Rückleuchten hatte, kommt bei der zweiten Generation der Baureihe nun eine glasüberbaute Querspange zum Einsatz, die ab der mittleren Ausbaustufe beleuchtet ist. Mittig dazwischen ist in diesem Fall das rot illuminierte hintere VW-Logo integriert. Darunter folgen der skulptural gestaltete Kennzeichenbereich und ein Diffusor, der dem SUV ein weiteres Plus an Stabilität und Sportlichkeit verleiht. Oberhalb der Lichtleisten wird der gesamte Heckbereich durch die umlaufende und seitlich in die Charakterlinie bzw. Schulterpartie übergehende aerodynamische Abrisskante verbunden – ein Designmerkmal, das die VW-typische Solidität unterstreicht.

Die LED-Rückleuchten im Detail. Auch die Rückleuchten des neuen T-Roc sind serienmässig als LED-System ausgeführt. Hat das SUV die „LED-Plus-Scheinwerfer“ oder die „IQ.LIGHT – LEDMatrix-Scheinwerfer“ an Bord, kommen automatisch die neuen 3D-Rückleuchten zum Einsatz. In diesem Fall ist die glasüberbaute Querspange zwischen den Rückleuchten ebenfalls beleuchtet und das hintere VW-Logo rot illuminiert. Die Rückleuchten beinhalten zudem eine „Coming Home“- und eine „Leaving Home“-Lichtanimation. Durch die neuen Lichtsysteme erhält der neue T-Roc eine unverwechselbare Tag- und Nachtlichtsignatur. Der neue T-Roc ist in sechs Farben konfigurierbar: „Pure White Uni“ „Wolf Grey Metallic“ sowie den neuen Lacktönen „Canary Yellow Uni“, „Flame Red Metallic“, „Celestial Blue Metallic“ und „Grenadillschwarz Metallic“. Für das Dach steht zudem die Bi-Color-Farbe „Black Solid Uni“ zur Verfügung.

Das neue Interieur

Interieur schlägt Brücke in nächsthöhere Klasse. Der neue T-Roc macht auch mit seinem Interieur einen grossen Sprung nach vorn und setzt dabei mit der Materialgüte, dem progressiv-cleanen Design und innovativen Technologien die üblichen Klassengrenzen ausser Kraft. Ein optisches und haptisches Merkmal dieses Qualitätssprungs ist die mit einer neu entwickelten Stoffstruktur bezogene Oberfläche des Armaturenträgers. Der Stoff sorgt für eine angenehme, loungeartige Atmosphäre und macht die hohe Wertigkeit des T-Roc sichtbar. Parallel dazu entsteht durch das stilvoll-cleane Interieurdesign ein besonders klares und wohnliches Ambiente. Der bewusste Verzicht auf klassische Dekorelemente lässt ein aufgeräumtes Interieur entstehen, das die Wertigkeit der Details in den Vordergrund rückt. Ein Beispiel hierfür ist das Ambientelicht, das erstmals in einem VW durch perforierte Kunstlederflächen den Innenraum illuminiert. Im Fokus der T-Roc Entwicklung stand zudem eine optimale ergonomische Bedienung. So wurden beispielsweise die Türöffner neu konzipiert: In die Armauflagen der Türen integriert, greifen Fahrer und Passagiere automatisch den ästhetischen silbern-schwarzen Griff und ziehen ihn zum Öffnen intuitiv nach oben – „Form follows function“ in Reinkultur.

Mehr Raum, mehr Komfort. Wer als Fahrer oder Beifahrer vorne im neuen T-Roc Platz nimmt und seinen Blick über die edle Cockpitlandschaft und die hohe Motorhaube schweifen lässt, wähnt sich nicht unbedingt in einem SUV der kompakteren Klasse. Dieser Eindruck wird durch das langstrecken- und familientaugliche Platzangebot der zweiten T-Roc-Generation verstärkt. Selbst wenn vorne Personen mit einer Grösse von über 1,85 m sitzen, finden im Fond Gäste mit ähnlicher Statur bequem Platz. Hier wirkt sich das Plus von insgesamt 122 mm aus, um die der neue T-Roc in der Länge gewachsen ist. In der Topversion Style wird darüber hinaus erstmals im T-Roc ein elektrisch einstellbarer 14-Wege-ergoActive-Sitz mit Massagefunktion verfügbar sein. Volkswagen transferiert damit ein Feature aus der Mittel- und Oberklasse in das T-Roc Segment. Fakt ist: Der Sitzkomfort des neuen T-Roc spielt in einer eigenen Komfortliga. Darüber hinaus ist dafür gesorgt, dass auch das Gepäck von fünf Reisenden ausreichend Raum findet: Dank der grösseren Länge erhöhte sich das Kofferraumvolumen bei Beladung bis zur Höhe der 1/3 zu 2/3 klappbaren Rücksitzlehnen um 30 auf nunmehr 475 Liter.

Neue Stoffstruktur als Oberfläche: Die neue Cockpitlandschaft des neuen T-Roc ist glasklar gegliedert. Das Design und die Architektur der Instrumententafel zeigen dabei eine konsequent geradlinige und horizontale Ausrichtung. Ein Beispiel für die hohe Wertigkeit des T-Roc Interieurs ist der obere Bereich der Instrumententafel. Er ist in einer neuen, weich gepolsterten und hochwertigen Stoffstruktur ausgeführt, die Blendungen in der Windschutzscheibe zuverlässig reduziert. Zur Markteinführung wird es den unteren Teil, der sich wie ein Band in die Türen zieht, in verschiedenen Materialien und Farbtönen geben. Die obere, stoffbezogene Ebene ist mit einer umlaufenden Spange in einem eleganten Metallic-Lack eingefasst, der die Geometrie unterstützt.

Neues „Digital Cockpit Pro“. Im Vergleich zum „Digital Cockpit“ des Vorgängermodells sind die neuen digitalen Instrumente der zweiten T-Roc Generation aufgrund des voll genutzten Rechteckformats mit einer Diagonalen von 25,4 cm (10 Zoll) deutlich grösser. Über die „View“- und „Ok“-Tasten in der rechten Spange des serienmässigen Multifunktionslenkrads kann der Fahrer zwischen zwei unterschiedlichen Grundkonfigurationen (Info-Profile) wählen: „Classic“ mit Rundinstrumenten und „Progressive“ mit Anzeigekacheln. Die Fläche zwischen den Rundinstrumenten oder Kacheln ist frei belegbar, beispielsweise mit der Routenführung des Navigationssystems oder den Anzeigen der Assistenzsysteme. Auch die Innenbereiche der Rundinstrumente und Kacheln können mit verschiedenen Informationen belegt werden. Neu ist auch ein Anzeigemodus, bei dem alle Informationen – bis auf die zum Fahren notwendigen Daten wie etwa die aktuelle Geschwindigkeit und die Hinweise der Assistenzsysteme – ausgeblendet werden. Dadurch kann sich der Fahrer, zum Beispiel bei langen Nachtfahrten, noch besser auf die Strasse konzentrieren. Um diesen Modus zu aktivieren, reicht es, die Taste „View“ etwas länger zu drücken. Umgekehrt aktiviert die Long-Press-Funktion die Anzeigen wieder.

Neues Windshield-Head-up-Display. Bislang war im T-Roc kein Head-up-Display verfügbar. Dieses Feature war im gesamten Segment der kompakten SUV kaum zu finden. Mit dem neuen T-Roc ändert sich dies. Das optionale Windshield-Head-up-Display von Volkswagen projiziert die wichtigsten Informationen für den Fahrer via Windschutzscheibe in den Raum vor dem T-Roc. Die virtuelle Projektionsdistanz beträgt aus Sicht des Fahrers ca. 2,1 Meter. Zu den Status- und Warnanzeigen des Displays gehören zum Beispiel die Infos des „Travel Assist“ sowie Hinweise zur aktuellen und erlaubten Geschwindigkeit (Verkehrszeichenanzeige) und zur Navigation. Die Projektionsqualität des Windshield-Systems ist deutlich besser als die von einfachen Head-upDisplays, die ihre Projektionsfläche auf dem Instrumententräger haben.

Neue Infotainmentsysteme. Die Infotainmentsysteme des neuen T-Roc sind keine Weiterentwicklungen des Vorgängers, sondern komplett neu entwickelte Module mit neuer Hardund Software. Sie basieren auf dem Modularen Infotainmentbaukasten der vierten Generation (MIB4). Es werden zwei verschiedene 16:9-Display-Formate angeboten: Der Touchscreen der Grundversion (ohne Navigationsfunktion) misst in der Diagonalen 26,4 cm (10,4 Zoll). Die Topversion bietet eine Display-Diagonale von 32,8 cm (12,9 Zoll). Als Sonderausstattung steht zudem der Online-Sprachassistent IDA zur Verfügung. Über IDA können viele Fahrzeug- und Infotainmentfunktionen per natürlicher Sprache gesteuert werden. Zudem beantwortet IDA gezielt Fragen zu allen erdenklichen Gebieten. Dazu greift das System auf Online-Datenbanken und auf „ChatGPT“ zu. Das Einsatzspektrum von „ChatGPT“ ist nahezu unendlich gross und reicht von Tipps zu Restaurants oder Sehenswürdigkeiten entlang der Route bis hin zu passenden Musikvorschlägen, zu Wirtschaftstrends oder etwa dem Erzählen von Märchen für die Kinder an Bord.

Neuer Fahrerlebnisschalter. Ein zentrales Bedienelement des neuen T-Roc ist die zweite Generation des deutlich weiterentwickelten Fahrerlebnisschalters. Über ihn lassen sich die Audiolautstärke, die Fahrprofile und die vorkonfigurierten „Atmospheres“ steuern. Durch Drücken des Displays wechselt der Fahrer zwischen der Lautstärke-, Fahrprofil- und „Atmospheres“- Steuerung. Per Touch bzw. Wischen erfolgt der Wechsel von den Fahrprofilen zu den „Atmospheres“. Die Menüs werden parallel im Infotainmentdisplay als Pop-up angezeigt. Innerhalb der jeweiligen Grundfunktionen erfolgt die Einstellung einfach durch das Drehen des griffigen und illuminierten Einstellrades. Besonders spannend ist der Blick auf die „Atmospheres“, die erstmals im T-Roc an Bord sind. Hier verschmelzen die Einstellungen der je nach Ausstattung 10- oder 30- farbigen Ambientebeleuchtung und des Audiosystems (optional harman/kardon Soundsystem) zu verschiedensten Licht- und Klangteppichen. Dabei lassen sich auch auf die jeweiligen „Atmospheres“ abgestimmte Playlists des Streamingdienstes „Spotify“ mit einbeziehen. Es stehen die Modi „Lounge“, „Energetic“, „Joy“, „Minimal“ und „Me“ zur Verfügung. „Lounge“ ruft beispielsweise gedämpfte Farben, leise Töne und zum Beispiel klassische Musik ab. „Energetic“ ist das Gegenbeispiel: Die Farben sind bunter, die Tönen lauter und die Playlist rockiger. Je nach gewähltem Modus wechselt auch die Screen-Beleuchtung des Fahrerlebnisschalters.

Neue Lenkstockhebel. Analog zu den neusten ID. Modellen sowie dem Passat, Tiguan und Tayron, kommt auch im neuen T-Roc ein Lenkstockhebel als Schalter für die 7-GangDoppelkupplungsgetriebe (DSG) zum Einsatz. Das schafft Platz für Ablagen in der Mittelkonsole. Die Bedienung ist einfach: nach vorn auf „D“ drehen zum Vorwärtsfahren, nach hinten auf „R“ drehen zum Rückwärtsfahren, seitlich drücken, um die Parkbremse zu aktivieren. Auch für die Blink- und Scheibenwischerfunktionen kommt ein neuer und in diesem Fall multifunktionaler Lenkstockhebel zum Einsatz. Kühlkanäle für das Smartphone und Easter Eggs. Vor dem Fahrerlebnisschalter befinden sich zwei USB-C-Schnittstellen und eine Ablage für das Smartphone – optional zum induktiven Laden mit integrierter Kühlfunktion. Die induktive Ladeschale ist eines von vielen Beispielen für die Perfektion bis ins kleinste Detail: Die Kühlkanäle der gummierten rutschfesten Schale sind optisch wie die Bahnen eines Miniatur-Schwimmbades aufgebaut. In diese sind als sogenannte Easter Eggs von oben zu sehende Schwimmer eingearbeitet. Diese Liebe zum Detail setzt sich in den Ablagen und Cupholdern der Mittelkonsole fort. Dort sind als kleine Symbole integriert: Kaffeebecher, Brezeln, Eistüten oder Schlüssel.

Das neue Antriebsprogramm

Grundversion mit 48V-Mild-Hybrid. Volkswagen wird den neuen T-Roc in Europa durchgängig mit innovativen Hybrid-Turbobenzinern und automatischen Getrieben anbieten. Den Start markieren zwei Mild-Hybrid-Antriebe (eTSI) mit 85 kW (116 PS) und 110 kW (150). Diese zwei elektrifizierten Volumenmotorisierungen sind an ein 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (DSG) gekoppelt. Es folgen zwei gänzlich neu entwickelte Hybrid-Antriebe. Beide Mild-Hybrid- und Hybrid-Versionen verfügen über Frontantrieb. Wie schon beim Vorgängermodell wird es auch den neuen T-Roc zeitversetzt wieder mit dem Allradantrieb 4MOTION geben – in Kombination mit dem 2,0-Liter-TSI, der künftig ebenfalls als Mild-Hybrid (mHEV) angeboten wird.

Turbobenziner plus 48V-System. Die zwei eTSI des T-Roc entwickeln 85 kW (116 PS) und 110 kW (150 PS). Beide 1,5-Liter-Vierzylinder sind als Mild-Hybrid-Antriebe mit einem 48VRiemenstartergenerator ausgelegt. Die 220 und 250 Nm (Drehmomentmaximum) starken Turbobenziner sind konstruktiv an eine 48V-Lithium-Ionen-Batterie und einen 48V-RiemenStartergenerator gekoppelt. Das 48V-System stellt temporär zusätzliche 14 kW Leistung und 56 Nm Drehmoment bereit. Mit elektrischer Energie wird das System via Rekuperation versorgt. Die elektrische Zusatzleistung ermöglicht einerseits aus dem Stand heraus eine beeindruckende AnfahrPerformance des T-Roc, gleichzeitig ermöglicht die Technologie das komplette Ausschalten des 1.5 TSI evo2 und damit das sogenannte Segeln des SUV.

Launch Übersicht & Markteinführungstermine

Angebotsstruktur & Preise

Was ändert sich?

  • Das Modellangebot wird gestrafft: Weniger Varianten, klarere Struktur.
  • Serienausstattungen werden aufgewertet: Mehr Inhalt ab Werk, weniger Nachrüstbedarf.
  • Optionen werden gebündelt: Statt vieler Einzeloptionen gibt es Ausstattungspakete.

Den neuen T-Roc gibt es in den Ausstattungsvarianten Trend (zuvor Basis), Life, Style und R-Line.

Der neue T-Roc im Vergleich zum Vorgänger Die Austattungsbereinigung zeigt eine klare Repositionierung auf. Die aufsummierbaren Werte pro Version und pro Farbaufschlüsselung in der folgenden Tabelle verdeutlichen, wie viel attraktiver sich der neue T-Roc im Vergleich zum Vorgänger präsentiert. Beispiel: T-Roc R-Line 1.5 eTSI Im Vergleich zum aktuellen T-Roc R-Line 1.5 TSI wurde der Listenpreis vom neuen T-Roc 1.5 eTSIModell um CHF 2'900 gesenkt. Zusätzlich bietet die Ausstattung einen Mehrwert von CHF 3'334. Insgesamt ergibt sich daraus eine Preis- und Ausstattungskorrektur von CHF 6'234.

Nicht nur dem Vorgänger, sondern auch gegenüber der Konkurrenz stark überlegen Der VW T-Roc R-Line punktet nicht nur mit einem attraktiven Listenpreis, sondern setzt sich auch durch seine umfangreiche Ausstattung deutlich von der Konkurrenz ab

Ausstattungsmatrix

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